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Geschichte

1747 wird der erste Hofmobilieninspektor von Maria Theresia eingesetzt und mit Inventarisierung, Pflege und Transport des hofärarischen Möbelbestands betraut.

1809 erhält dieser Hofdienst die Bezeichnung Hofmobiliendirektion und ist seit Kaiser Franz II./I. auch für den Neuankauf des kaiserlichen Mobiliars zuständig.

1901 wird in der Mariahilfer Straße 88 das K.K. Hofmobiliendepot als zentrales Lager mit angeschlossenen Werkstätten und Wagenremise für das gerade nicht in Gebrauch befindliche Mobiliar eingerichtet.

1919/20 geht der hofärarische Möbelbestand der Donaumonarchie in den Besitz der Republik Österreich über.

1924 wird im nunmehrigen Bundesmobiliendepot die erste Schausammlung eröffnet, die vor allem noch als Vorbilder- und Musterlager sowie als Typensammlung für Handwerker unterschiedlicher Professionen dienen soll, gleichzeitig aber bereits auch für Besucher öffentlich zugänglich ist.

1998 wird das „Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien" nach fünf Jahren des Umbaus und der Neueinrichtung der Schausammlung wiedereröffnet. Es präsentiert nicht nur Relikte kaiserlicher Wohnkultur, sondern ist ein lebendiges Museum der Wiener Möbel- und Einrichtungsgeschichte, dessen Sammlung ständig wächst.

Die Bundesmobilienverwaltung erfüllt heute im Kern noch die gleichen Aufgaben wie vor 270 Jahren und bedient sich hierzu der Möglichkeiten des digitalen Zeitalters.

Bundesmobilienverwaltung Mariahilferstraße 88, Wien, Erbaut 1899-1901. Blick in den Innenhof
Bundesmobilienverwaltung Mariahilferstraße 88, Wien, Erbaut 1899-1901. Blick in den Innenhof; Foto © BmobV, Lois Lammerhuber

Kontakt

Bundesmobilienverwaltung: bundes@mobilienverwaltung.at