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Bundesminister Kocher: Erfolgreiches KMU-Beratungsprogramm "Perspektive Zukunft" wird fortgesetzt Programm von BMAW und WKO um ein weiteres Jahr verlängert – bisher konnten rund 3.000 KMU unterstützt werden

Das Programm "Perspektive Zukunft" wurde 2020 vom Wirtschaftsministerium und der Wirtschaftskammer Österreich entwickelt, um Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der Bewältigung der Pandemie zu unterstützen. "Da die heimischen Betriebe angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und daraus resultierender wirtschaftlicher Effekte sowie der Teuerung weiterhin vor Herausforderungen gestellt sind, verlängern wir das Programm 'Perspektive Zukunft' um ein weiteres Jahr bis Ende Juli 2024 mit einem Budget von 500.000 Euro, wodurch wiederum rund 1.000 KMU gefördert werden können. Wir unterstützen damit Unternehmen dabei, sich durch fundierte Beratungsleistungen zielgerichtet weiterzuentwickeln und stärken gleichzeitig den gesamten KMU-Standort Österreich. Von einer starken KMU-Landschaft und der Sicherung der damit verbundenen Arbeitsplätze profitieren nicht nur die heimischen Betriebe, sondern auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer", so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

Im Rahmen des Programms "Perspektive Zukunft" werden unterschiedliche Beratungsfelder angeboten: Neben den Themen Unternehmensfinanzierung und Unternehmenssicherung gibt es auch Beratungen zu Unternehmensstrategien und Geschäftsmodellen. "Positiv fällt auf, dass die 'Notfall-Beratung', also jene Beratungsleistung, die das Ziel des Liquiditätserhalts und der Insolvenzvermeidung verfolgt, seit Mitte 2022 um die Hälfte auf rund 25 Prozent zurückgegangen ist. Über 70 Prozent der beratenen KMU beschäftigen sich nun mit Zukunftsthemen wie der Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Mit der Verlängerung des Programms wollen wir insbesondere die erfolgreiche Transformation unserer Unternehmen hin zu einer nachhaltigen und digitalisierten Wirtschaft unterstützen", so Kocher abschließend.

Pro Beratung gilt ein Höchstfördersatz von 2.000 Euro. Der Förderantrag kann über www.perspektivezukunft.at bzw. über die Landeswirtschaftskammern als Abwicklungsstellen gestellt werden. Das bisherige Fördervolumen betrug rund 1.650.000 Euro, davon belief sich der Anteil, der vom BMAW zur Verfügung gestellt wurde, auf 759.000 Euro. Die geförderten KMU kommen dabei hauptsächlich aus den Branchen Gewerbe & Handwerk (30 Prozent), Tourismus (25 Prozent) und Handel (24 Prozent).

Kontakt:

Caroline Göschl
Pressesprecherin des Bundesministers Martin Kocher
caroline.goeschl@bmaw.gv.at

Presseabteilung Wirtschaft: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at